Flexibilisierung von Arbeitsmodellen
Die Flexibilisierung von Arbeitsmodellen ist ein bedeutender Trend in der Arbeitswelt. In einer Zeit, die von raschen gesellschaftlichen Veränderungen und technologischem Fortschritt geprägt ist, erkennen Unternehmen zunehmend die Notwendigkeit, traditionelle Arbeitsstrukturen aufzubrechen. Eine Flexibilisierung ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Arbeitszeiten und -orte stärker an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen, was zu einer verbesserten Work-Life-Balance und erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit führen kann. Gleichzeitig erfahren manche Unternehmen eine gesteigerte Produktivität und einer besseren Anpassungsfähigkeit an dynamische Marktbedingungen. Eine gelungene Flexibilisierung der Arbeitsmodelle erfordert jedoch eine umfassendere Betrachtung, die die Zielsetzungen des Unternehmens, die individuelle Mitarbeiterentwicklung und die Organisationsstruktur und Führungskultur in Einklang bringt.
In dieser Session erfahren Sie, wie die Flexibilisierung der Arbeitsmodelle nicht als isoliertes Ziel betrachtet wird, sondern als logische Konsequenz einer Weiterentwicklung des Unternehmens. Indem wir uns auf die Organisationsentwicklung, die Personalentwicklung und die individuelle Mitarbeiterförderung konzentrieren, schaffen wir die Grundlage für eine flexible und dennoch zielgerichtete Arbeitsumgebung.
Kerstin Nagel, zuständig für Organisations- und Personalentwicklung bei ERBACHER the food family berichtet, wie dieser ganzheitliche Ansatz erfolgreich umgesetzt werden kann und welche "Stellschrauben" dafür gedreht werden müssen.
Wir laden Sie ausdrücklich zur Diskussion und kritischen Reflexion ein!
Durch die Session führen: Prof. Dr. Erich Ruppert und Meike Schumacher